Dirk Lausch und Thomas Jäkel
Das Theater ohne Probe präsentiert:
Lesung trifft Impro - wortgewandt im Wortgewand!
Mochte die vornehme Welt über ihn die Nase rümpfen, die einfachen Berliner liebten ihren „Pinsel-heinrich“, der es mit den Ärmsten der Armen hielt, mit den Bewohnern der Hinterhöfe, mit „Bordstein-schwalben“ und mit Berliner Rotznasen, deren Kindheit sich zwischen Müllkästen und Kellerwohnungen abspielte. Dass Heinrich Zille nicht nur genialer Zeichner, Maler und Fotograf war, sondern auch ein scharfsichtiger literarischer Chronist seiner Zeit, das beweist dieses Programm und greift kräftig hinein in „Zilles Milljöh“. Mit Anekdoten, Zeitzeugnissen, Berliner Liedern, Gedichten und Musik.
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